Watch_Dogs
Watch_Dogs wurde ursprünglich zum Release der Next-Gen-Konsolen angekündigt. Ubisoft entschied sich aber fast in letzter Minute für eine Verschiebung des Titels. Seit dem 27.05.2014 ist nun Watch_Dogs im Handel erhältlich. Hat sich die zusätzliche Entwicklungszeit gelohnt? Wir sagen Ja, und hier erfahrt ihr auch warum:
Die Verlegung des Releasetermins nach hinten, und dazu noch auf unbekannt, war vor knapp sechs Monaten schon ein echter Schlag ins Gesicht für Fans im Next-Gen-Rausch. Ubisoft hatte damals einen risikoreichen und mutigen Schritt gewagt und setzte einiges aufs Spiel für einen neuen Titel. Aber die Fans blieben Watch_Dogs und Ubisofts Strategie treu, den laut eigenen Angaben verzeichnet Ubisoft mit dem diesem Spiel die zweitgrößte Auflistung von Vorbestellungen der Firmengeschichte des französischen Unternehmens.
Big Brother is watching you!
In einer Zeit in welcher Datenschutz, NSA-Affäre und Datendiebstahl regelmäßig in den Schlagzeilen unserer Nachrichten sind kommt das Spiel Watch_Dogs genau richtig. Die Geschichte findet in einer möglichen nahen Zukunft, in Chicago statt. Die Infrastruktur der Stadt wird komplett durch ein System betreut und gesteuert. Sämtliche Anlagen der Stadt, von Gabelstapler bis hin zur Ampelsteuerung oder Hebebühne werden von diesem System gesteuert sobald es mit diesem verbunden ist. ctOS heißt das Betriebssystem. ctOS steht für Central Operating System. Die Stadt wird durch das System am Laufen gehalten. Es steuert alle angebundenen Geräteschaften – und damit es das tun kann, muss es alles wissen. Aber das ctOS zeichnet nicht nur digitale, persönliche Daten der Bewohner auf, sondern errechnet daraus auch komplette Profile. Kontrolliert wird das es von privaten Firmen, die die gewonnen Informationen wiederum für die Gewinnmaximierung nutzen.
Die Hauptfigur Aiden Pearce hat mit Hilfe seines Smartphones, auch genannt Profiler, vollen Zugriff auf das ctOS von Chicago und damit auf die Verkehrssteuerung, Überwachungskameras, Datenbanken usw. Er kann es verwenden, um sich in die Mobilfunknetze einzuklinken und so die digitale Kommunikation abhören. Die Mischung als Söldner und Hacker werden „Fixer“ genannt, da sie für Geld Dinge im System korrigieren. In einem Aufrag erlangt Aiden Zugang zu einer dubiosen Videodatei und setzt Ereignisse in Gang die im schnell aus der Hand gleiten. Diese Ereignisse sorgen für den schmerzlichen Verlust seiner geliebten Nichte. Nach 11 Monaten Suche findet Aiden den Verantwortlichen für den Tod seiner Nichte. Der Rachefeldzug beginnt und hier steigen wir als aktiver Spieler ein.
Unsere erste Interaktion mit dem Spiel ist die Aufforderung den Abzug zu drücken. Den Abzug unserer Pistole, welche auf den Täter Maurice gerichtet ist. Maurice liegt auf den Boden, blutig zusammen geschlagen. An Aidens Händen klebt sein Blut. Schießen ist die einzige Möglichkeit. Abbrechen oder Waffe wegstecken, das wird uns als Spieler nicht angeboten. Wir müssen abdrücken. Selbst wenn wir einfach abwarten, es gibt keinen anderen Ausweg.
Ein derart provokanter Einstieg in ein Spiel gibt es selten, also beißen wir die Zähne zusammen und ziehen am Abzug. Die unbewusst angehaltene Luft entweicht aus unserer Lunge und wir atmen erleichtert auf. Denn ein Klicken ist nur zu Hören, die Waffe ist leer.
Ein grandioser Einstieg in das Spiel und dessen Geschichte. Nur leider nutzt Watch_Dogs diese nicht wirklich. Sie erzählt eine eher banale Rachegeschichte, greift aber dabei nicht andere essentielle Bereiche auf wie Verlust von Privatsphäre, Daten- und Identitätsdiebstahl oder die totale Überwachung auf. Somit packt die Geschichte die interessantesten Aspekte gar nicht erst an, sondern lässt sie links liegen. Schade eigentlich.
Sind wir alle nicht ein bißchen GTA?
Ja richtig, wer Grand Theft Auto gespielt hat, findet sich in Watch_Dogs schnell zurecht. Denn das Grundgerüst orientiert sich ganz klar an der Schablone GTA. Fahrzeuge sind auf Knopf-Druck in „Eurem“ Besitz, sowie die gewohnte die Spielweise aus der Third-Person-Sicht. Die vollgepackte Karte mit Kampagnenmissionen, Nebenmissionen, Minispielen oder zahlreichen Entdeckungen kann man auch mit dem letztem Assassin’s Creed Ableger „Black Flag“ vergleichen.
Aber trotz der zahlreichen Überschneidungen ist Watch_Dogs keine Kopie der beiden Titel, sondern ein eigenständiger und das zu Recht. Die Akzente sind gut gesetzt und das was sich besonders darauß hervor hebt ist das allgegenwärte Datennetz und Aidens Möglichkeit jederzeit darauf zurückgreifen zu können und zu manipulieren. Diese neue Art des Spiels ermöglichen uns Spielern neue Wege zu entdecken. Müssen wir zum Beispiel auf einem schwer bewaffneten Gelände einen Server hacken, muss Aiden nicht mal persönlich vor dem Server stehen. Aus einem sicheren Bereich hackt Aiden sich von einer Sicherheitskamera zur nächsten bis er den Server vor der Linse hat. Ist die Sichtlinie nicht unterbrochen oder gestört kann er den Server so direkt angreifen und übernehmen. Ohne, dass er sich oder andere in Gefahr bringen musste.
Aber so einfach hat es Aiden nicht immer. Oftmals müssen wir uns schon die Laufwege der einzelnen Wachen und Kamerastandorte einprägen um im richtigen Moment Zugriff auf den Server zu erhalten. Den manche Wachen tragen mobile Kamerasysteme mit sich, die wir auch hacken können. Und mit der richten Reihenfolge an Hacks bringt uns der Kameraträger zum gewünschtem Ziel unseres Hackerangriffes. Wem das natürlich zu lange dauert, kann sich auch einfach rein schleichen, die Wachen nach und nach niederknüppeln oder per Schalldämpfer leise ausschalten. Oder sich mit Sprenggranaten und Maschinenpistole in den Kampf gegen das Wachpersonal stürzen. Vom letztem raten wir allerdings ab, da Aiden Pearce kein Rambo ist und auch nicht wirklich viel einstecken kann. Unmöglich ist aber die Variante aber durchaus nicht. Nur werden Kamikaze-Attacken öfters einen Tod/Ladebildschirm nach sich ziehen, als durchdachte und gezielte Schritte.
Durch das Hacken der Kameras erhalten wir einen Überblick über das Gebiet. Durch das Markieren der vorhandenen Gegner erhalten wir Überblick über Ihre Laufwege und zusätzliche Informationen zu den Personen. Denn so bieten manche der Kontrahenten direkte Maßnahmen gegen diese zu starten. So können wir zum Beispiel im Kampf dem Gegner durch einen Anruf auf sein Smartphone im ungünstigen Moment eine Ablenkung starten, eine Fernzündung einer Granate einleiten oder seinen Funk stören.
Die Möglichkeit taktische Wege zu planen, die Interaktion mit dem Gegner im Kampfgeschehen oder das komplette Umgehen des Kampfes sind einige Dinge die Watch_Dogs einzigartig macht. Die Mechaniken im Spiel werden uns Spielern angeboten. Was wir damit am Ende anstellen ist uns Spielern frei überlassen und genau diese Möglichkeit macht ein gutes Spiel aus.
Manch Verstecktes ist auf Entdecken durch Erfinden angewiesen
Das beschreibt am besten so manche Mission oder Aufgabe in Watch_Dogs. Nicht selten verlangt es räumliches Vorstellungsvermögen und ein wachsames Auge um versteckte Access-Points hacken zu können. Zum Beispiel ist eine direkte Sicht auf einen eben genannten Access-Point nicht möglich, es sei den man stellt sich auf einen Lift der durch einen Hack bis nach oben ausfährt. Dort erspäht man eine Kamera auf einem Dach, die kann man nur von dem Lift aus hacken und von dieser Kamera aus haben wir direkte Sicht auf den gesuchten Access-Point.
Ebenso sind Kletterpartien für Aiden Pearce erforderlich, ohne diese kleinen Parkoureinlagen käme er gar nicht an so manche Stelle um zum Beispiel einen ctOS Tower zu hacken. Mit diesem erhaltet Ihr Zugriff auf das daran angebundene Gebiet und dessen Aufgaben und Entdeckungen. Ja, der Aussichtspunkt von Assassin’s Creed lässt grüßen.
Auch den motorisierten Entdeckern wird einiges geboten. So können zahlreiche Sprungschanzen und Abkürzungen entdeckt werden. Diese ermöglichen in späteren Verfolgungsjagden oder Rennen einige Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist in beiden möglichen Varianten das Hacken. Sind wir auf der Jagd nach einem Flüchtigen oder sind selbst der Gejagte, helfen die Zugriffe auf das ctOS. So können wir Poller einsetzen um Verfolger abrupt zu stoppen, Ampel einer Kreuzungen auf „Grün“ schalten um einen Crash zu provozieren oder Gasleitungen unter der Straße zur Explosion bringen. Diese drastischen Schritte sind auch notwendig um die durchaus aggressive Chicago-Police abzuhängen.
Features, Features everywhere
Die Möglichkeiten in Watch_Dogs sich auszutoben sind zahlreich, werden aber anfangs ein wenig gebremst durch die Notwendigkeit einzelne Fähigkeiten freizuschalten. 50 Fähigkeiten können im Lauf des Spiels freigeschaltet werden. Dabei müssen wir uns gar nicht erst Spezialisieren, da die Fähigkeitspunkte uns gerade zu erschlagen. Das macht auch das Freischalten eher zwanglos, da man ein zwei Aufgaben später die Punkte für die nächste Fähigkeit schnell zusammen hat. Motivierend ist das Freischalten der Fähigkeiten alle mal, zu mal diese Skills erst durch das Absolvieren bestimmter Tätigkeiten aktiviert werden. Zum Beispiel das Bestehen von 5 Gäng-Versteck-Missionen.
Auch ein Moralsystem ist in Watch_Dogs vorhanden, auch wenn man das nicht wirklich bewusst wahr nimmt. Zumindest am Anfang. Das kommt dadurch das wir schon wirklich dauerhaft amoklaufend durch die Gegend ziehen mussten um einen wirklichen negativen Ruf aufzubauen. Dieser macht sich dann aber auch negativ für uns bemerkbar. Die Passanten erkennen Aiden Pearce schneller und melden ihn bei der Polizei, die kurz darauf hin uns auch schon auf den Fersen ist. Das schränkt unseren Handlungskreis dermassen ein, dass wir nur bedachte Schritte durch die Öffentlichkeit wagen.
Freizeit besteht nicht im Nichtstun sondern in dem, was wir sonst nicht tun
Streng nach dem Motto wurden die Freizeitgestaltungen wohl in Watch_Dogs eingeführt und von diesen gibt es einige.
Digitale Trips
Alone – Im menschenleeren Chicago schleichen wir an unheimlichen Robotern vorbei, deren leuchtende Augen gleichzeitig ihre Sichtkegel markieren. Wir müssen unentdeckt bleiben und das Tageslicht wiederherstellen. Spannend, alptraumhaft und atmosphärisch dicht.
CashRun – Ein AR-Spiel, in dem Münzen und unbewegliche Geistersymbole in die Spielwelt eingeblendet werden. Auf verschiedenen Kursen müssen wir die Münzen einsammeln und die Geister meiden. Durch Parkourklettereinlagen erlangen wir die Coins und versuchen Bestzeiten zu knacken.
Madness – Mit einem gepanzertem Fahrzeug müssen wir möglichst viele Dämonen überfahren, dabei Punkte zu sammeln, kleine Miniaufgaben erfüllen und dadurchgleichzeitig das Zeitlimit zu erhöhen.
Psychedelic – Das Spiel der digitalen Trips macht seinem Namen alle Ehre. In einer bunten Regenbogenwelt springen wir über riesige Blumen. Was für ein Trip!
Spidertank – Hier steuern wir einen stark bewaffneten Spinnenpanzer. Der Spinnenpanzer kann sämtliche Bewegungsabläufe einer echten Spinne und ist sehr gut animiert. Unsere Aufgabe: Zerstören! Viel und alles! Inklusive kleiner Mini-Missionen zwischendrin. Godzilla wäre stolz!
NVZN – Dieses AR-Spiel ist ein Arena-Shooter. Aus Portalen kommen pinke Aliens, die mir mit Waffengewalt aufhalten müssen. Mit jeder Welle werden die Angreifer mehr, größer und wir erhalten Power-Ups – Total Retro!
Zusatzmissionen
Konvoi-Missionen – Verschiedene Ziele fahren eine Strecke von A nach B. Der Konvoi muss schnell überholt werden und ein Hinterhalt legen und das Ziel ausschalten ist hier die Aufgabe.
Gang-Verstecke – Jedes Gang-Versteck, vom Parkhaus bis zur Baustelle, ist im Grunde ein Mini-Level in sich. Den Anführer müssen wir stets ohne Waffengewalt außer Gefecht setzen.
Fixer-Aufträge – Missionen auf denen es auf Straße zur Sache geht: Von der Verfolgungsjagd bis zum Mordauftrag ist alles dabei.
Sammel-Aufträge – Hinfahren, Zeug einsammeln. Absoluter Spielestandard. Aber einige erzählen nette kleine Geschichten und bieten eine interessante Abschlussmission, wie die Jagd auf einen Serienkiller oder den Chef der Menschenhändler.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Wir haben das Spiel auf der Xbox One und PlayStation 4 getestet und hier sieht der Titel klasse aus. Die Beleuchtung im Spiel ist stimmungsvoll durch deren dynamische Lichtquellen. Das vorhandene Wettersystem ist sehr beeindruckend. Betrachtet man Aiden in einem nächtlichem Regenschauer sieht man im Licht einer Straßenlaterne wie Regenwasser an seinem Ledermantel runter perlt. Regenwasser am Boden wirft Spiegelungen der Umgebung. Ja Chicago sieht gut aus, besonders bei Nacht.
Leider erreicht das Spiel nicht was auf der E3 2012 für offene Münder gesorgt hat. Es erfüllt zwar nicht die Erwartungen die es bei uns bei der ersten Präsentation geweckt hat, aber dennoch hinterlässt Watch_Dogs einen durchweg soliden Eindruck.
Multiplayer in Watch_Dogs
Ja, wir sind nicht alleine in Chicago unterwegs. Ubisoft Montreal hat eine sehr interessante Varianten für Online-Multiplayer in petto. Besonders die Hacking Angriffe und auch deren Abwehr sorgen für Nervenkitzel und bleiben generell spannend. Vor allem beim normalem Hacken der NPC kann es sein das einer der Zivilisten ein „versteckter“ Fixer ist. Haben wir diesen gehackt, meldet er uns an die Community und wir erhalten ein Kopfgeld. Ist ein Kopfgeld auf uns ausgesetzt sollte man mit einem baldigem Hacker-Angriff rechnen.
Hacker-Angriff – Ein feindlicher Fixer hat Informationen, die wir haben wollen. Daher schleichen wir uns in seine Nähe und beginnen das Smartphone des Fixers zu hacken, Backdoor installieren und die benötigten Daten stehlen. Fliegen wir auf, müssen wir versuchen zu entkommen.
Beschattungs-Aufträge – Hier müssen wir einen anderen Spieler/Fixer beschatten und alles zu dokumentieren, was er macht. Wir dürfen dabei natürlich nicht zu nah an den Fixer, da ansonsten wir aufgedeckt werden und die aufgenommen Informationen wertlos werden.
Online-Rennen – Wir treten gegen andere Fixer im Autorennen an. Kennen wir die Umgebung und deren Abkürzungen haben wir einen Vorteil.
Freeroaming – Chicago voller Fixer: Hier können wir Freunde einladen, Chicago auf eigene Faust erkunden und dabei andere Fixer jagen.
Dekodierungs-Aufträge – Mehrere Fixer suchen in einem begrenztem Stadtteil nach einem verlorengegangenen Datenträger. Wer es zuerst findet und die Dekodierung knackt gewinnt die Partie. Sehr chaotisch und überaus unterhaltsam.
Companion App – Mit der Smartphone-App können Mobile-Spieler über ein Hubschrauber das ctOS (Ampeln, Poller, Brücken, …) und die Polizei steuern. Die Mobile-Spieler fordern in dem Fall Watch_Dogs-Spieler zu Rennen heraus, diese müssen dann Checkpoints erreichen, bevor die Zeit abläuft. Der Mobile-Spieler verhindert das, bzw. versucht es. In der App selbst kann man Aufleveln, weitere Einheiten freischalten und Freundesliste pflegen Systemübergreifend. Also egal ob Xbox One, Playstation 4 oder PC Spieler. Alle Spieler benötigen nur ein uplay-Konto und die Anbindung an die Ubisoft-Server.
Alte Generation nicht unterstützt – Xbox 360 und Playstation 3 Spieler kommen nicht in den Genuss der Mulitplayer-Funktionen von der Companion App und den Hacker- und Beschattungsaufträgen.
Fazit
Ich hatte anfangs schon ein wenig Angst gehabt das sich Watch_Dogs als Titel nicht beweisen kann. Aber Gott sei Dank entpuppte sich Watch_Dogs als ein wirklich gelungenes Spiel. Schade aber das die Story nur einen Rachefeldzug wiederspiegelt und nicht tiefer in die Thematik Datenschutz/Menschenhandel/Überwachung. Man streift immer diese doch in der heutigen Zeit wichtigen Themen, ohne diese wirklich wahrzunehmen.
Die Überraschung ist hier auf jeden Fall im Spiel selbst zu finden. Die Spielmechanik funktioniert in der großen Stadt Chicago super, die Variationsmöglichkeiten verschiedene Aufgaben oder Tätigkeiten auszuführen sind zahlreich. Das steigert den Wiederspielwert enorm. Vor allem die Fülle an Möglichkeiten sich auf der Karte auszutoben sind mehr als gelungen. Und alleine der Multiplayer Teil überrascht mit einem hohem Spaßfaktor. Einen anderen Spieler unerkannt zu hacken ist ein richtiger Nervenkitzel, ebenso die Einbindung des Second-Screens über Tablets und Smartphones ist sehr gelungen.
Watch_Dogs kommt zwar nicht an den inhaltlichen und erzählerischen Umfang von GTA V, aber bietet durchaus einen hohen Unterhaltungswert und jede verbrachte Stunde in Watch_Dogs hat sich spielerisch gelohnt. Ich kann einen Ausflug nach Chicago auf jeden Fall empfehlen. Aber paßt auf die Passanten mit dem Smartphone auf 😉
Plattform | Xbox One, Xbox 360, PS4, PS3, PC, Wii U | Genre | Action-Adventure |
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Publisher | Ubisoft | Release | 27. Mai 2014 |
Entwickler | Ubisoft Montreal | SK-Freigabe | freigegeben ab 18 |
sonstiges | Für Multiplayer Online-Verbindung notwendig, Keine Mikrotransaktionen |